Pocketfold-Einladung DIY

Oder wie Du in 6 schnellen Schritten zu deinen Pocketfold-Einladungen kommst

Ob Einladungen zur Hochzeit, zum runden Geburtstag, zur Taufe oder zur Hauseinweihung – mit selbst gestalteten Pocketfold-Karten bringst Du deine Individualität einfach am besten zum Ausdruck! Das Papier und das Format das Du dabei wählst, wird mehr über deine Hochzeit oder Party aussagen, als jedes geschriebene Wort. Unsere Pocketfold-Karten eroberten nicht nur als erste den deutschen Markt und bestechen bis heute durch ein elegantes Design, eine sehr hohe Papierqualität und einer außergewöhnlichen Farbbrillanz. Sie werden auch ausschließlich aus FSC-zertifiziertes Qualitätspapier oder Kraft- bzw. Recyclingpapier mit einer sehr hohen Grammatur produziert. Das Design unserer Pocketfolds verzückt nicht nur uns selbst, sondern auch viele Kartendesigner aus ganz Europa. Bestell einfach unsere Farb- und Produktmuster und fühle und sieh Sie den Unterschied zu „normalen Karten“. Die meisten unserer Pocketfold-Karten sind lagernd und somit sofort lieferbar.

Diese Saison setzen wir neben unseren beliebten Kartendesigns (Signatur und Bracket) auf tolle Farben, wobei wir für 2024 vor allem romantisch zarte Farben mit Metallpigmentierung, sowie schöne natürliche Farben für unsere Pocketfold-Papiere ausgewählt haben. Selbstverständlich sind Pocketfold-Kuverts, Backing-Cards, Einleger und Cardstocks exakt auf unsere Pocketfold-Formate zugeschnitten. Die folgenden 6 Schritte verstehen sich als Anleitung, für den Fall, dass Du mit Pocketfold-Karten zum ersten Mal zu tun hast …

1. Schritt

Format auswählen

Entscheide dich als erstes für ein Pocketfold-Format für deine Einladung (Produktmuster kannst Du falls gewünscht hier bestellen). Wir bieten ein quadratisches Grundformat in 15 x 15 cm und ein rechteckiges Format in 13 x 18 cm an. Für jedes Format hast Du außerdem die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Designs. Pocketfolds unserer Signatur-Linie definieren sich durch ein spitz zugeschnittenes Design und Pocketfolds unserer Bracket-Linie durch ein in Klammerform geschwungenes Design.

2. Schritt

Farbe auswählen

Wenn Du dich auf ein Pocketfold-Format festgelegt hast, dann wähle die Farbe deiner Karten, idealerweise passend zu deinen Hochzeitsfarben bzw. deinem Farbmotto. Unser Farbsegment unterteilt sich in Matt-, Kraft-, Recycling- und Metallic-Editionen. Um 100%ig sicher zu gehen, empfehlen wir dir im Vorfeld eines Kaufs unsere Farbmuster zu bestellen.
niilie Farbfächer
3. Schritt

Cardstocks & Backings

Was bei Klappkarten ein schöner Zusatz, ist bei Pocketfolds ein absolutes Muss: das Verkleben mit Cardstocks, also festem Kartonpapier für einen aufwertenden dreidimensionalen Look. Idealerweise werden hierzu zwei unterschiedlich große Cardstocks in die Pocketfolds übereinander geklebt. Die unteren Cardstocks (die Backing-Cards) stehen dabei ca. 3 mm unter den darüber verklebten Cardstocks an allen Seiten gleichmäßig hervor. Es können aber auch, je nach Belieben, Cardstocks ohne Backing-Cards direkt in die Pocketfolds geklebt werden.

Die oberen Cardstocks (also die eigentliche Einladungskarte für den Druck) haben bei uns einen warmweißen Farbton, eine glatte Oberflächenstruktur und eine hohe Grammatur von 240g/m². Zum Vergleich – normales Papier hat eine Grammatur von 80g/m².

Die Backing-Cards sind in den gleichen Farben und mit der gleichen Papierstärke, wie unsere Pocketfolds erhältlich. Verklebt mit Cardstocks und Backing-Cards sehen die Pocketfolds-Karten einfach super aus und dürften ihre Wirkung auf den Gast nicht verfehlen. In diesem Zusammenhang auch wieder der Hinweis, dass alle unsere Cardstocks und Backing-Cards exakt auf unsere Pocketfold-Formate zugeschnitten sind. Du musst dich also mit einem perfekten Zuschnitt der Karten nicht mehr befassen. Zum Verkleben von Cardstocks und Pocketfolds empfehlen wir transparentes doppelseitiges Klebeband, welches (im Gegensatz zu herkömmlichen Kleber) das Papier nicht wellt.

4. Schritt

Die Einleger

Als nächstes kommen die Einleger bzw. Beilagenkarten, denn der Sinn von Pocketfolds ist ja nicht nur die ansprechende Optik der Einladungskarte, sondern vor allem die Übermittlung von Antwortkarten und Zusatzinformationen, die im Text der Einladung einfach nichts zu suchen haben. Also z.B. Anfahrts- und Hotelinformationen, die Kontaktdaten von Trauzeugen oder das Hochzeits-ABC.

Notiere dir daher vorher, welche Informationen Du mit deiner Einladung übermitteln möchtest und wie viel Platz diese auf deinen Einlegern benötigen. In unserem Sortiment findest Du für die beiden Pocketfold-Formate 13x18 und 15x15 die entsprechenden Einleger, welche auf die Maße der Pockets (Einlegertaschen) genau zugeschnitten sind. Diese haben ebenfalls, wie unsere Cardstocks für die Einladungstext einen warmweißen Farbton, eine glatte Oberflächenstruktur und eine hohe Grammatur von 240g/m² erhältlich und können bedruckt werden. Wenn deine Einleger verschiedene Höhen, für einen gestaffelten Look haben sollen, schneidest Du sie einfach nach deinen Wünschen zu.

5. Schritt

Der Verschluss

Es gibt viele Möglichkeiten deine Pocketfold-Karten ansprechend zu verschließen. Von einer einfachen Papierbanderole, über Satin-, Spitzen- oder Bastbänder, zu kleinen Aufklebern oder Wachssiegel. Du kannst auch ganz auf einen Verschluss verzichten. Wir selbst verschließen unsere Pocketfold-Karten meist mit breiter Spitze (gibt vor allem Pocketfolds aus Kraftpapier einen tollen Vintage-Look) oder mit einfacher Juteschnur, was wiederum bei farbigen Pocketfolds super aussieht.

6. Schritt

Kuverts auswählen

Zum Schluss kommt die Auswahl der Kuverts bzw. Briefumschläge für deine Pocketfolds. Ein Punkt den viele unserer Kunden beim Bestellen der Pocketfold-Karten vergessen. Und so bestellen viele die Kuverts nach. Selbstverständlich sind auch unsere Kuverts exakt auf unsere Pocketfold-Formate zugeschnittenen und in  schönen hellen Farben oder aus Kraftpapier erhältlich. Die Kuverts sind etwas größer als die Pocketfolds, so dass diese auch hinein passen, wenn sie durch Einleger etwas dicker sind. Da die Kuverts Sondermaße haben und auch aus hochwertigem Papier produziert wurden, sind sie etwas teuer als einfache weiße Briefumschläge im DIN-Format.

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